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Landesdelegiertentagung der MIT
Die Landesdelegiertenversammlung der MIT war wieder ein echtes Event. Auch 2014 trafen sich Unternehmer, Verbände und Politiker mitten in der Wirtschaft – bei Tobit in Ahaus.
Auch der Kreis Steinfurt war dabei.
Wie mittelstandsfreundlich sind Kommunen wirklich? Gütezeichen gibt Auskunft

"Welche Kommune würde sich heute nicht als mittelstandsfreundlich bezeichnen?", beginnt die Präsentation der Veranstaltung der MIT des Kreisverbandes Steinfurt in Rheine zum Thema Mittelstandsfreundliche Kommunalverwaltung mit einer rhetorischen Frage. Doch Manfred Müller, Landrat des Kreises Paderborn bringt es in seinem Vortrag gleich zu Beginn auf den Punkt: "Wie wird aus diesem allseits beliebten Satz eine nachweisbare Tatsache?" Landrat Müller ist der Erste Vorsitzende des Vereins der Gütegemeinschaft Mittelstandsorientierter Kommunalverwaltungen, zu deren Gründungsmitgliedern auch der Kreis Steinfurt gehört. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, die Behauptung, eine mittelstandsfreundliche Kommunalverwaltung zu haben, durch einen Kriterienkatalog im Rahmen eines RAL-Gütezeichnens objektiv zu verifizieren und jährlich extern überprüfen zu lassen. "Der angelegte Maßstab ist streng und ambitioniert", erläuterte der stellvertretende Landrat des Kreises Steinfurt Bernhard Hembrock, "aber letztlich zahlen sich die Anstrengungen aus, da die Mittelständler davon profitieren, die gerade im Münsterland das Rückgrat der Wirtschaft bilden."
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Die Mittelstandsvereinigung der CDU gestaltet wieder mit
Dr. Carsten Linnemann, erst im vergangenem Jahr zum Bundesvorsitzenden der MIT gewählt, überzeugte am Mittwochabend die rund 50 anwesenden Unternehmer und Mitglieder der MIT und CDU aus dem Kreis Steinfurt im Emsdettener Betrieb Weischer Modell- Werkzeug- und Lehrenbau von der neuen Strategie der MIT zur konstruktiven Mitarbeit.
"Die Rente mit 63 ist das falsche Signal. Aber was hätte uns eine Verweigerungshaltung im politischen Prozess gebracht? Die große Koalition verfügt über eine so große Mehrheit, dass selbst eine innerparteiliche Gruppierung wie die MIT keine Mehrheiten gefährden kann. Also haben wir sachlich argumentiert und so ist es uns als MIT gelungen, mit der Flexi-Rente ein neues Instrument der individuellen Arbeitszeitverlängerung mit zeitlich befristeten Verträgen einzuführen. Ein Punkt, der noch nicht einmal im Koalitionsvertrag stand", führte Linnemann aus.
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